Mit Nasenbrüchen müssen Cheerleader leben können
Nadine Spyra sorgt mit ihrer Tanzgruppe bei jedem Heimspiel von Heidelbergs Zweitligabasketballern für gute Stimmung auf den Rängen. Zeitjung sprach mit der 21-Jährigen über das Leben eines Cheerdancers.
Die Betonwände sind kahl. Die Neonröhren werfen kühles Licht in den Raum, der keine Fenster hat. In einem Eck stehen Stühle. Aufeinandergestapelt. Ungenutzt. Stühle brauchen Nadine Spyra und ihre Kolleginnen nicht. Nur der große Spiegel, drei Meter breit, zwei Meter hoch - der ist mal wieder unverzichtbar. Heute - und an allen anderen Trainingstagen. Hier trainieren die C.A.
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