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Mit Nasenbrüchen müssen Cheerleader leben können

Nadine Spyra sorgt mit ihrer Tanzgruppe bei jedem Heimspiel von Heidelbergs Zweitligabasketballern für gute Stimmung auf den Rängen. Zeitjung sprach mit der 21-Jährigen über das Leben eines Cheerdancers.

28.11.2014 UPDATE: 28.11.2014 05:00 Uhr 3 Minuten, 3 Sekunden
Breites Lächeln, akrobatische Bewegungen und natürlich dürfen auch die silbernen PomPoms nicht fehlen: So feuern Nadine Spyra (r.) und die C.A. Dancers bei den Heimspielen Heidelbergs Basketballer an. Foto: Tamara Würzburger
Von Nikolas Beck

Die Betonwände sind kahl. Die Neonröhren werfen kühles Licht in den Raum, der keine Fenster hat. In einem Eck stehen Stühle. Aufeinandergestapelt. Ungenutzt. Stühle brauchen Nadine Spyra und ihre Kolleginnen nicht. Nur der große Spiegel, drei Meter breit, zwei Meter hoch - der ist mal wieder unverzichtbar. Heute - und an allen anderen Trainingstagen. Hier trainieren die C.A.

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