Gehäufte Impfdurchbrüche bei Johnson-&-Johnson
Bei der Corona-Impfung mit Johnson-&-Johnson braucht es nur einen Pieks. Immer mehr Impfdurchbrüche schüren nun aber die Sorge, dass das für sicheren Impfschutz nicht reicht.
Berlin/Paris (dpa) – Geimpft und trotzdem an Corona erkrankt? Das ist zwar selten, trotzdem kommt es vor. Auffällig hoch ist die Zahl sogenannter Impfdurchbrüche beim Impfstoff von Johnson-&-Johnson – nicht nur hierzulande.
Dem aktuellen Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge wurden bislang 39.228 wahrscheinliche Impfdurchbrüche festgestellt – relativ betrachtet am
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+