Auch Kinder und Jugendliche können längerfristig an Corona leiden. Ist das ein Argument für eine Impfung der Jüngsten? Forscher beklagen eine unzureichende Studienlage zu Long-Covid in diesem Alter.
Eine Mitarbeiterin eines Impfbusses zieht während einer Impfaktion den
Covid-19-Impfwirkstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer auf eine Spritze. Foto: dpa
Melbourne (dpa) - Die Problematik von Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen lässt sich anhand der aktuellen Studienlage kaum beurteilen. Das schreiben australische Forscher in einem Übersichtsartikel in "The Pediatric Infectious Disease Journal". Die Frage nach Long-Covid - als dem Anhalten von Corona-Symptomen über viele Wochen - ist brisant, weil das Syndrom ein Argument