Wenn die Umarmung zum Alptraum wird
Was lange normal war, gilt sei Corona als Gefahr. Das hinterlässt Spuren bei vielen Menschen - sogar bis ins Schlafzimmer. Forscher wissen jetzt immer mehr darüber, wie sich die Pandemie auch auf unsere Träume auswirkt.
Helsinki/Wien (dpa) - Schweißgebadet die Augen öffnen, durchatmen, erleichtert feststellen: alles nur ein Traum. Solche Momente könnten Menschen in den vergangenen Monaten häufiger als sonst erlebt haben. Schlaf- und Traumforscher sehen Belege dafür, dass Corona auch unsere Nächte stark beeinflusst.
Was für Träume die Pandemie auf ihrem Höhepunkt verursachte, beschäftigte etwa
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