Plus Artenschutzkonferenz in Genf

Keine neuen Schranken für Elfenbeinhandel

Weiterhin bestehen Schlupflöcher für den Handel mit Elfenbein. Ein Durchbruch hingegen ist der Artenschutzkonferenz in Genf bei zwei bedrohten Baumarten gelungen.

21.08.2019 UPDATE: 21.08.2019 17:27 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Elfenbein
Die Stoßzähne von Elefanten dürfen weiter gehandelt werden. Foto: Then Chih Wey/XinHua

Genf (dpa) - Elfenbein darf vorerst weiter in heimischen Märkten wie Japan und EU-Ländern gehandelt werden. Ein Vorschlag, das zu ändern, ist bei der Artenschutzkonferenz in Genf gescheitert.

Fortschritte gab es dagegen beim Baumschutz: Zwei Arten, eine afrikanische Zeder und der Mukula-Baum, sollen besser geschützt werden, beschlossen die Vertreter der 183 Unterzeichnerstaaten des

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