Plus "Messbare"Schönheit

Forscher untersuchen Hirnaktivitäten beim Genuss von Sprache und Musik

Das Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik forscht unserem Geschmack und Gespür für Ästhetik nach

27.10.2017 UPDATE: 04.11.2017 06:00 Uhr 3 Minuten, 4 Sekunden
Wahrscheinlich finden die meisten Betrachter dieses Bild von Zen-Steinen am Meer schön. Die Frage ist: Warum eigentlich? Foto: Thinkstock

Frankfurt. Das Schöne kommt auf Umwegen. Mathias Scharinger steht auf der Bühne und erklärt den Testpersonen, wie sie sich verkabeln. Gleich geben Künstler ein Konzert und der Neurolinguist Scharinger will herausfinden, wer, was, wann genau schön findet. Dazu müssen die Probanden eine Pulsuhr ums Handgelenk legen und zwei Elektroden an die Finger. Die zeichnen die Herzfrequenz und den

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