Plus Offensive gegen Porno-Portale

Prädikat: Schwer jugendgefährdend

Dass schon Zehnjährige im Netz ungehindert harte Pornografie konsumieren können, wollen Medienaufseher in Deutschland nicht länger hinnehmen. Nun legen sie sich mit den Großen der Branche an.

07.04.2020 UPDATE: 07.04.2020 09:58 Uhr 2 Minuten, 13 Sekunden
Ein Mann schaut sich auf einem Computer einen Porno an. Dass schon Zehnjährige im Netz ungehindert harte Pornografie konsumieren können, wollen Medienaufseher in Deutschland nicht länger hinnehmen. Nun legen sie sich mit den Großen der Branche an. Foto: dpa​

Von Frank Christiansen

Düsseldorf (dpa) - "Der Jugendschutz macht keinen Sinn, wenn jedes Kind vom Kikaninchen zu Pornhub wechseln kann." Medienaufseher Tobias Schmid ist die aktuelle Situation und die jahrelange Hinhaltetaktik der Porno-Branche hörbar leid. "Wenn wir einerseits im Fernsehen jeden Trailer kontrollieren, Kinder im Netz aber ungefiltert mit

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