Plus Vier Jahre einschlagen auf Trump

US-Late-Night vor neuen Zeiten

Kaum jemand griff Donald Trump schärfer an als die US-Satiriker. Er brachte ihnen Quote, doch auch Erschöpfung. Künftig dürfte einiges anders werden - auch wenn der scheidende Präsident nicht so ganz geht.

18.11.2020 UPDATE: 18.11.2020 10:28 Uhr 2 Minuten, 15 Sekunden
US-Fernsehmoderator Stephen Colbert lächelt bei der Aufzeichnung 'The Colbert Report' im Lisner Auditorium an der George Washington University. Kaum jemand griff Trump schärfer an als die US-Satiriker. Er brachte ihnen Quote, doch auch Erschöpfung. Künftig dürfte einiges anders werden - auch wenn der scheidende Präsident nicht ganz geht. Foto: dpa​

Von Benno Schwinghammer

Washington. Der König der US-Late-Night hatte an diesem Abend keine Lust auf Witze. Stephen Colbert, Moderator der "Late Show", ging auf Sendung, da waren die Monstrositäten Donald Trumps kaum verklungen. Es war Donnerstag, zwei Tage nach der US-Wahl, ein Sieger war noch nicht verkündet. Außer von Trump - der sich selbst

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+