Plus Zu scharfe Auflagen

Thyssenkrupp lehnt Staatsbeteiligung bei Stahlsparte ab

Gewerkschaften und Politiker hatten sich dafür stark gemacht, aber Thyssenkrupp will ohne einen staatlichen Einstieg weitermachen. Die Sanierung des Stahlgeschäfts ist jedoch weiterhin dringend nötig.

11.12.2020 UPDATE: 11.12.2020 16:58 Uhr 1 Minute, 14 Sekunden
Stahlbranche
Ein Thyssenkrupp-Arbeiter am Hochofen in Duisburg. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Essen (dpa) - Thyssenkrupp lehnt einen Einstieg des Staates in seiner angeschlagenen Stahlsparte ab. "Das Thema staatliche Beteiligung ist vom Tisch", sagte Finanzvorstand Klaus Keysberg der "Rheinischen Post".

Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds sei nicht das geeignete Mittel, um den Stahlbereich in der aktuellen Situation mit Eigenkapital zu unterstützen. Einen Einstieg des Staates

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