Umweltministerin mit Gesetzentwurf zur Mehrwegpflicht
Speisen und Getränke zum Mitnehmen sind - gerade auch in Corona-Zeiten - im Trend. Damit dabei weniger Plastikmüll anfällt, soll bei "to go" bald eine Mehrwegverpackung verpflichtend zum Angebot gehören.
Berlin (dpa) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze macht Ernst bei ihrem Vorhaben, noch mehr Plastikmüll zu vermeiden. Wer Kaffee oder Speisen außer Haus verkauft, soll demnach ab Januar 2023 auch eine Mehrwegvariante anbieten müssen.
Einen entsprechenden Gesetzentwurf wolle die SPD-Politikerin am Mittwoch im Bundeskabinett einbringen, wie das ARD-Hauptstadtstudio und die "Bild am
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