Plus Weniger als elf Stunden

Studie: Mehr Gesundheitsprobleme durch verkürzte Arbeitsruhe

Wie viel Ruhezeit braucht ein Beschäftigter zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn? Die Elf-Stunden-Regel ist umstritten. Jetzt hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz das Thema in den Blick genommen.

25.11.2019 UPDATE: 25.11.2019 12:53 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Bürogebäude
Beschäftigte mit verkürzten Ruhezeiten haben der Untersuchung zufolge mehr psychosomatische Beschwerden als Arbeitnehmer mit einer mindestens elfstündigen Pause zwischen Feierabend und Arbeitsbeginn. Foto: Martin Gerten/dpa

Dortmund (dpa) - Elf Stunden Ruhezeit zwischen dem Feierabend und dem Wiederbeginn der Arbeit - so sieht es das deutsche Arbeitszeitgesetz vor.

Bei jedem fünften Vollzeitbeschäftigten fällt die Arbeitspause nach eigenen Angaben aber mindestens einmal im Monat kürzer aus, wie aus einer Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hervorgeht. Am verbreitetsten

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