Inlandstourismus auch im Juli im Minus
Die Hauptreisezeit verschafft Hotels und anderen Beherbergungsbetrieben keine durchgreifende Entspannung in der Corona-Krise. Mit Sorge blickt die Branche auf die kommenden Monate.
Wiesbaden (dpa) - Hoteliers und Co. haben im Juli trotz Sommerferien und des Trends zum Urlaub im eigenen Land schlechtere Geschäfte gemacht als ein Jahr zuvor.
Insgesamt wurden 45,4 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem In- und Ausland gezählt, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Das war ein Minus von 22,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
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