Plus Wegfallende Patente

Bayer hofft auf Wachstumsschub mit Gen- und Zelltherapien

Das Pharmageschäft des Dax-Konzerns gilt unter Experten als noch gut aufgestellt. Doch die Leverkusener müssen unter anderem den Wegfall von Patenten auf aktuelle Kassenschlager kompensieren. Langfristiges Wachstum soll nicht nur durch neue Medikamente gesichert werden.

14.01.2021 UPDATE: 14.01.2021 03:38 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Bayer-Konzern
Gen- und Zelltherapien sollen das Wachstum des Bayer-Konzerns ankurbeln. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - Noch verdient der Bayer-Konzern mit Kassenschlagern wie dem Gerinnungshemmer Xarelto und dem Augenmedikament Eylea prächtig, doch wegen wegfallender Patente dürften die Umsätze mit diesen Mitteln in den kommenden Jahren sinken.

Ersatz muss her. Neben neuen, eher klassischen Medikamenten verspricht sich der Pharmachef des Dax-Konzerns, Stefan Oelrich, viel von der Gen- und

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