Plus Teurer Befreiungsschlag

Bayer erzielt Milliardenvergleich mit US-Glyphosat-Klägern

Teurer Befreiungsschlag: Bayer will reinen Tisch machen bei den meisten der US-Klagen, die der Konzern sich 2018 mit der umstrittenen Monsanto-Übernahme aufgehalst hat. Dafür akzeptieren die Leverkusener jetzt einen milliardenschweren Vergleich.

24.06.2020 UPDATE: 24.06.2020 19:18 Uhr 2 Minuten, 4 Sekunden
Bayer
Das Bayer Kreuz, Logo des Unternehmens Bayer, am Flughafen Köln/Bonn. Foto: Oliver Berg/dpa

Leverkusen (dpa) - Bayer nimmt umgerechnet mehr als zehn Milliarden Euro in die Hand, um den Großteil seiner rechtlichen Probleme in den USA zu lösen.

Der Agrarchemie- und Pharmakonzern teilte am Mittwoch in Leverkusen mit, sich mit zahlreichen US-Klägern auf Vergleiche geeinigt zu haben. Es geht vor allem um angebliche Krebsrisiken des Unkrautvernichters Roundup mit dem Wirkstoff

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