Plus Teuere Rechtskonflikte

Bayer erzielt Einigung mit US-Klägern in Glyphosat-Verfahren

Mit der über 60 Milliarden Dollar teuren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto hat sich der Bayer-Konzern 2018 enormen juristischen Ärger aufgehalst. Eine Einigung mit US-Klägern sorgt nun aber für neue Hoffnung auf ein baldiges Ende der Glyphosat-Causa.

03.02.2021 UPDATE: 03.02.2021 19:33 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden
Bayer
Blick auf das Logo am Werk der Bayer Bitterfeld GmbH. Eine Einigung mit US-Klägern sorgt nun aber für neue Hoffnung auf ein baldiges Ende der Glyphosat-Causa. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Leverkusen/San Francisco (dpa) - Bayer hat sich bei einem entscheidenden Teil seines milliardenschweren Glyphosat-Vergleichs mit US-Klägern nach langem Hickhack auf einen Kompromiss geeinigt.

Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern verkündete am Mittwochabend einen Durchbruch in den Verhandlungen um den Umgang mit künftigen US-Klagen wegen angeblicher Krebsrisiken des

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