Viel weniger Wohnungsanzeigen in der Corona-Krise
Wegen der Pandemie haben viele Mieter Umzüge aufgeschoben aus Unsicherheit um ihre Jobs oder Einkommen, vermuten Experten. Auch fanden Wohnungsbesichtigungen wegen der Kontaktbeschränkungen nur begrenzt statt.
Frankfurt/Main (dpa) - Wohnungssuchende haben in den ersten Wochen der Corona-Krise deutlich weniger Immobilienanzeigen gefunden.
Im Zeitraum vom 2. März, also kurz vor dem Shutdown in Deutschland, bis 19. April, ging die Zahl der neuen Annoncen für Mietwohnungen um bis zu 38 Prozent zurück, zeigt eine Studie des Hamburger Immobilienspezialisten F+B. Zuletzt reduzierte sich das Minus
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