Plus Studie

Viel weniger Wohnungsanzeigen in der Corona-Krise

Wegen der Pandemie haben viele Mieter Umzüge aufgeschoben aus Unsicherheit um ihre Jobs oder Einkommen, vermuten Experten. Auch fanden Wohnungsbesichtigungen wegen der Kontaktbeschränkungen nur begrenzt statt.

27.04.2020 UPDATE: 27.04.2020 09:38 Uhr 59 Sekunden
Mietwohnungen
Drei ältere Menschen stehen jeweils auf ihren eigenen Balkonen und unterhalten sich. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Wohnungssuchende haben in den ersten Wochen der Corona-Krise deutlich weniger Immobilienanzeigen gefunden.

Im Zeitraum vom 2. März, also kurz vor dem Shutdown in Deutschland, bis 19. April, ging die Zahl der neuen Annoncen für Mietwohnungen um bis zu 38 Prozent zurück, zeigt eine Studie des Hamburger Immobilienspezialisten F+B. Zuletzt reduzierte sich das Minus

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