Plus Steigende Nahrungsmittelpreise

Welternährungsprogramm warnt vor Hunger

Konflikte, Klima, Covid-19, jetzt auch noch steigende Lebensmittelpreise: Das Welternährungsprogramm geht davon aus, dass 2021 270 Millionen Menschen hungern werden oder stark davon bedroht sind.

08.07.2021 UPDATE: 08.07.2021 14:23 Uhr 58 Sekunden
Unterernährte Kinder in Syrien
Eine Krankenschwester ermittelt das Gewicht eines unterernährten Kindes im Ibn Sina Krankenhaus in Idlib. Das Welternährungsprogramm (WFP) geht von 270 Millionen Menschen aus, die in 2021 akut an Hunger leiden oder davon stark gefährdet sein werden. Foto: Anas Alkharboutli/dpa

Rom (dpa) - Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen warnt wegen gestiegener Nahrungsmittelpreise vor einem Mangel an Essen für Millionen von Menschen. "Wir haben bereits Konflikte, Klima und Covid-19, die zusammenarbeiten, um mehr Menschen in Hunger und Elend zu treiben. Jetzt haben sich die Nahrungsmittelpreise dem tödlichen Trio angeschlossen", sagte der Chefökonom der

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