Plus Richter will Fortschritte

Gegenwind für Bayer in Glyphosatstreit

Mit mehr als zehn Milliarden Euro wolle Bayer reinen Tisch machen: Die meisten der US-Klagen, mit denen sich der Konzern herumschlägt, sollten mit diesem Vergleich abgehakt werden. Doch dem zuständigen US-Bundesrichter geht es nicht schnell genug.

28.08.2020 UPDATE: 28.08.2020 11:48 Uhr 52 Sekunden
Gegenwind für Bayer in Glyphosatstreit
Verpackung eines Unkrautvernichtungsmittels, das den Wirkstoff Glyphosat enthält. Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer bekommt bei der angestrebten Einigung im milliardenschweren US-Glyphosatstreit erneut Gegenwind. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa

San Francisco (dpa) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer bekommt bei der angestrebten Einigung im milliardenschweren US-Glyphosatstreit erneut Gegenwind.

Der zuständige US-Bundesrichter Vince Chhabria kritisierte in einer Anhörung den Mangel an Fortschritten bei Vergleichsgesprächen und rügte dabei das Leverkusener Unternehmen. Der Richter gibt den Streitparteien nun noch rund

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