Gegenwind für Bayer in Glyphosatstreit
Mit mehr als zehn Milliarden Euro wolle Bayer reinen Tisch machen: Die meisten der US-Klagen, mit denen sich der Konzern herumschlägt, sollten mit diesem Vergleich abgehakt werden. Doch dem zuständigen US-Bundesrichter geht es nicht schnell genug.
San Francisco (dpa) - Der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer bekommt bei der angestrebten Einigung im milliardenschweren US-Glyphosatstreit erneut Gegenwind.
Der zuständige US-Bundesrichter Vince Chhabria kritisierte in einer Anhörung den Mangel an Fortschritten bei Vergleichsgesprächen und rügte dabei das Leverkusener Unternehmen. Der Richter gibt den Streitparteien nun noch rund
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