Datenklau an Geldautomaten: Weniger Schaden durch "Skimming"
Weniger Fälle, weniger Schaden: Datendiebe haben an Geldautomaten seltener Erfolg. Doch noch finden Kriminelle Lücken im weltweiten Sicherheitsnetz.
Frankfurt/Main (dpa) - Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland nimmt weiter ab. 170-mal manipulierten Kriminelle im ersten Halbjahr dieses Jahres Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen.
In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte es bundesweit 282 solcher "Skimming"-Attacken gegeben. Dabei kann es an einzelnen Geräten mehrere Fälle
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