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Datenklau an Geldautomaten: Weniger Schaden durch "Skimming"

Weniger Fälle, weniger Schaden: Datendiebe haben an Geldautomaten seltener Erfolg. Doch noch finden Kriminelle Lücken im weltweiten Sicherheitsnetz.

14.07.2019 UPDATE: 13.07.2019 08:33 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Weniger Datenklau an Geldautomaten
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres haben Kriminelle 170-mal Geldautomaten in Deutschland manipuliert, um Kartendaten und Geheimnummer von Bankkunden auszuspähen. Foto: Thomas Frey

Frankfurt/Main (dpa) - Der Datenklau an Geldautomaten in Deutschland nimmt weiter ab. 170-mal manipulierten Kriminelle im ersten Halbjahr dieses Jahres Geldautomaten, um Kartendaten und Geheimnummer (PIN) von Bankkunden auszuspähen.

In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte es bundesweit 282 solcher "Skimming"-Attacken gegeben. Dabei kann es an einzelnen Geräten mehrere Fälle

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