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Tourismus im Krisenmodus: Auf Corona folgt Hochwasser

Hoteliers, Gastwirte, Campingplatzbetreiber und Co. in den Hochwasserkatastrophe-Gebieten stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Die Folgen für den Tourismus könnten über die Krisengebiete hinausreichen.

21.07.2021 UPDATE: 21.07.2021 09:53 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Hochwasserkatastrophe
Dutzende Wohnwagen, Autos und Wohnmobile die von der Flutwelle mitgerissen wurden hängen zusammengequetscht an einer Ahrbrücke in Altenahr. Foto: Boris Roessler/dpa

Berlin/Bad Kreuznach (dpa) - Verwüstete Campingplätze, zerstörte Ferienhäuser und Hotels, beschädigte Brücken, Gleise und Straßen: Nach dem Corona-Lockdown stürzt die Hochwasserkatastrophe den Tourismus in den betroffenen Regionen in die nächste Krise.

So gibt es beispielsweise im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz so gut wie keine Wirtshäuser oder Hotels, die innerhalb der kommenden

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