Leoni-Verlust höher als erwartet
Ein Verlust war erwartet worden - aber nicht in dieser Höhe. Der Nürnberger Kabel- und Bordnetz-Spezialisten Leoni strauchelt vor allem wegen eines Großprojektes.
Nürnberg (dpa) - Der angeschlagene Kabel- und Bordnetzspezialist Leoni ist 2019 wegen der Krise der Autobranche, dem Konzernumbau und Problemen bei einem Großauftrag noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht als ohnehin befürchtet.
Vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei ein Verlust von 384 Millionen Euro angefallen, teilte das Unternehmen am Dienstag in Nürnberg auf Basis vorläufiger Zahlen
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