Plus Plus nur noch bei 3,2 Prozent

IWF: Handelskonflikte bremsen Wachstum der Weltwirtschaft

Die globale Wirtschaft wächst schwächer. Die von US-Präsident Trump angetriebenen Handelskonflikte belasten die Konjunktur. Der Weltwährungsfonds sieht aber auch andere Risiken.

23.07.2019 UPDATE: 23.07.2019 15:23 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
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Auto-Verschiffung im Hafen der chinesischen Stadt Guangzhou: Der Handelsstreit mit den USA schadet nicht nur China. Foto: Wenjun Chen

Washington (dpa) - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat wegen des anhaltenden Handelskriegs zwischen den USA und China seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft leicht nach unten korrigiert.

Das Plus in diesem Jahr wird nur noch bei 3,2 Prozent liegen, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten aktualisierten Konjunkturprognose des Fonds hervorgeht. Der IWF musste seine

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