Plus Modellrechnung

CO2-Preis kann Heizen um bis zu 134 Euro verteuern

Die Grundsatzeinigung von Bund und Ländern sieht vor, dass der CO2-Preis schrittweise bis 2025 steigen wird. Wie sich das auf die Heizkosten für eine Durchschnittswohnung auswirkt, haben Experten vorgerechnet.

18.12.2019 UPDATE: 18.12.2019 10:28 Uhr 50 Sekunden
CO2-Preis
Durch die Einigung von Bund und Ländern auf einen höheren CO2-Preis verteuern sich die Heizkosten für eine Durchschnittswohnung um bis zu 134 Euro im Jahr. Foto: Julian Stratenschulte/dpa

Essen (dpa) - Die Einigung von Bund und Ländern auf einen höheren CO2-Preis würde die Heizkosten für eine Durchschnittswohnung um bis zu 134 Euro im Jahr verteuern. 

Zu diesem Ergebnis kommt eine Modellrechnung des Energiedienstleisters Ista und der Technischen Universität Dortmund. Ein Ölheizung würde dabei zu deutlich höheren Zusatzkosten führen als eine Gasheizung, die weniger

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