Plus Milliardenschwere Einigung

US-Pharmakonzerne stimmen Opioid-Vergleich zu

In den USA grassiert seit Jahren eine verheerende Opioid-Epidemie. Vier Pharmakonzerne sollen rücksichtlos ihre Schmerzmittel vermarktet und die Suchtgefahr verschleiert haben. Nun gibt es einen Vergleich.

21.07.2021 UPDATE: 21.07.2021 21:28 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Letitia James
Letitia James, Justizministerin von New York, spricht auf einer Pressekonferenz. Im seit Jahren andauernden Rechtsstreit um süchtig machende Schmerzmittel haben vier große US-Pharmakonzerne einen milliardenschweren Vergleich mit zahlreichen Klägern akzeptiert. Foto: Byron Smith/TNS via ZUMA Wire/dpa

New York (dpa) - Im seit Jahren andauernden Rechtsstreit um süchtig machende Schmerzmittel haben vier große US-Pharmakonzerne einen milliardenschweren Vergleich mit zahlreichen Klägern akzeptiert.

Die Arzneimittelgroßhändler McKesson, AmerisourceBergen und Cardinal Health sowie der Medikamentenhersteller Johnson & Johnson könnten dabei letztlich bis zu 26 Milliarden Dollar (22 Mrd

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