Plus Milliarden unterm Kopfkissen

Menschen setzten in Coronakrise auf Bargeld

Bargeld gilt vielen Menschen als sicherer Hafen, obwohl es keine Zinsen abwirft. Das zeigt sich auch in der Corona-Krise.

27.04.2020 UPDATE: 27.04.2020 07:43 Uhr 2 Minuten
Geld wird abgehoben
Geldscheine werden an einem Geldautomaten abgehoben. Foto: Holger Hollemann/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Die Menschen in Deutschland sind zu Beginn der Corona-Krise einer Studie zufolge ins Bargeld geflüchtet. Die Krise scheine dazu zu führen, dass die Menschen noch mehr Bargeld unter das
Kopfkissen legten, erklärte die Direktbank ING Deutschland.

Der Umlauf von Scheinen und Münzen im Euroraum stieg im März um fast 100 Milliarden Euro oder 8 Prozent, wie aus

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