Plus "Milchtankstelle"

Automaten für (fast) alles

Klopapier, Mittagessen oder Sexspielzeug: Immer mehr Waren werden kontaktlos durch Automaten verkauft. Deren Hersteller fürchten in der Pandemie dennoch sinkende Umsätze.

11.02.2021 UPDATE: 11.02.2021 08:08 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Der «Maskomat»
Ein «Maskomat» des Berliner Automatenherstellers Flavura steht am Eingang eines Supermarktes. Foto: Christian Charisius/dpa

Köln (dpa) - Nicht nur Cola, Chips und Kaffee: Automaten werden auch wegen der Corona-Pandemie in immer mehr Branchen genutzt. "Die Vielfalt wächst", heißt es beim Bundesverband der deutschen Vending-Automatenwirtschaft (BDV).

Besonders nachgefragt seien die Geräte derzeit bei Direktvermarktern wie Milchbauern, Metzgereien und Bäckereien. Sorgen bereitet Herstellern und Betreibern

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