U-Haft für Auto-Manager Carlos Ghosn war Verstoß
Gut ein halbes Jahr ist die abenteuerlichen Flucht von Ex-Autoboss Ghosn aus Japan her. Eine UN-Arbeitsgruppe sieht seine Behandlung zuvor teilweise als "Freiheitsberaubung". Japan widerspricht.
Genf (dpa) - Eine UN-Arbeitsgruppe hat die Untersuchungshaft des früheren Chefs der Automobilgruppe Renault-Nissan-Mitsubishi, Carlos Ghosn, in Japan als "Freiheitsberaubung" bezeichnet.
Damit seien mehrere Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verletzt worden, geht aus der am Montag in Genf veröffentlichten Einschätzung der Arbeitsgruppe für willkürliche Verhaftungen
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