Behörde: Weg der Wilke-Wurst in Handel nicht nachvollziehbar
Die Kritik der Verbraucherorganisation foodwatch im Fall Wilke zeigt Wirkung. Das Land Hessen veröffentlicht eine Liste der betroffenen Handelsmarken. Doch noch immer können sich Verbraucher nicht sicher sein, kein Wilke-Fleisch auf dem Teller zu haben.
Korbach/Berlin (dpa) - Vor knapp einer Woche schlossen Behörden den nordhessischen Fleischhersteller Wilke. Zuvor hatte es wiederholt Keimfunde in Wurstprodukten und zwei Todesfälle gegeben, die damit in Zusammenhang stehen. Noch immer läuft ein weltweiter Rückruf von Wilke-Produkten. Fragen und Antworten dazu.
Müssen Verbraucher Angst haben, ohne ihr Wissen Wilke-Wurst zu kaufen oder
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+