Plus Fahrdienstgeschäft bricht ein

Corona-Krise brockt Taxischreck Uber Milliardenverlust ein

Wegen der Corona-Pandemie verlassen viele Menschen kaum noch ihr Zuhause - das lässt das Fahrdienstgeschäft drastisch einbrechen. Der Branchenriese Uber tut sich entsprechend schwer. Doch Vorstandschef Khosrowshahi verbreitet Optimismus.

08.05.2020 UPDATE: 08.05.2020 05:04 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Uber
Uber stemmt sich mit Sparmaßnahmen gegen den Einbruch des Geschäfts. Foto: Seth Wenig/AP/dpa

San Francisco (dpa) - Der Fahrdienst-Vermittler Uber ist wegen der Corona-Krise tief in die roten Zahlen geraten. Im ersten Quartal nahm der Verlust im Jahresvergleich um 190 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro) zu, wie der Taxikonkurrent nach US-Börsenschluss mitteilte.

"Unser Fahrdienstgeschäft wurde von der Pandemie hart getroffen", erklärte Uber-Chef Dara

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