Affäre um Ghosn zieht bei Renault weitere Kreise
Der einst schillernde Automanager Carlos Ghosn ist schon seit Monaten nicht mehr Konzernchef bei Renault. Nun ist von zweifelhaften Zahlungen bei einer niederländischen Tochtergesellschaft die Rede.
Boulogne-Billancourt (dpa) - In der Affäre um den früheren Auto-Spitzenmanager Carlos Ghosn hat Renault bei einer Tochtergesellschaft in den Niederlanden zweifelhafte Ausgaben von zusammen rund elf Millionen Euro entdeckt.
Wie der Renault-Verwaltungsrat mitteilte, gehte es dabei unter anderem um Kosten für Flugreisen des früheren Konzernchefs Ghosn. Es sollten nun rechtliche Schritte
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