Plus Ermittler prüfen

Gibt es eine Verbindung von VW-Abhöraffäre zu Wohnhausbrand?

In der Fehde mit dem Zulieferer Prevent gab es schon Vorwürfe der Bespitzelung an Volkswagen. Jüngst musste der Autokonzern nun seinerseits Anzeige gegen einen mutmaßlichen Spion in den eigenen Reihen stellen. Doch der Fall könnte noch ominöser werden.

10.08.2020 UPDATE: 10.08.2020 16:38 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Volkswagen
In der VW-Abhöraffäre zum Dauerstreit mit dem Zulieferer Prevent gehen Strafverfolger jetzt auch einem möglichen Brandanschlag nach. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Braunschweig (dpa) - In der VW-Abhöraffäre zum Dauerstreit mit dem Zulieferer Prevent gehen Strafverfolger jetzt auch den Umständen eines möglichen Brandanschlags auf das Haus des mutmaßlichen konzerninternen Spitzels auf den Grund. Dies erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Braunschweig.

"Ein möglicher Zusammenhang zu dem Brandverfahren wird von uns geprüft", hieß es mit Blick

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