Plus Einnahmen von 15,8 Milliarden

Immobilienwirtschaft kritisiert hohe Grunderwerbsteuern

Baukindergeld hier, immer höhere Grunderwerbsteuern dort - diesen Widerspruch kritisiert die Immobilienwirtschaft nicht zum ersten Mal. Adressat: die Bundesländer, die binnen eines Jahres 12 Prozent mehr Einnahmen von den Immobilienkäufern verbuchen durften.

03.02.2020 UPDATE: 03.02.2020 14:48 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Grunderwerbsteuer
Die Grunderwerbsteuer wird seit 2006 von den Bundesländern erhoben. Seitdem haben fast alle den Steuersatz erhöht. Foto: Franziska Kraufmann/dpa

Frankfurt/Berlin (dpa) - Die Wohnungswirtschaft hat zum wiederholten Mal die hohe Belastung für Immobilienkäufer durch die Grunderwerbsteuer kritisiert.

Die Abgabe, die beim Kauf von Grundstücken oder Gebäuden fällig wird, habe den Ländern 2019 Rekordeinnahmen von 15,8 Milliarden Euro beschert, monierte der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) am Montag. Das sei

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