Immobilienwirtschaft kritisiert hohe Grunderwerbsteuern
Baukindergeld hier, immer höhere Grunderwerbsteuern dort - diesen Widerspruch kritisiert die Immobilienwirtschaft nicht zum ersten Mal. Adressat: die Bundesländer, die binnen eines Jahres 12 Prozent mehr Einnahmen von den Immobilienkäufern verbuchen durften.
Frankfurt/Berlin (dpa) - Die Wohnungswirtschaft hat zum wiederholten Mal die hohe Belastung für Immobilienkäufer durch die Grunderwerbsteuer kritisiert.
Die Abgabe, die beim Kauf von Grundstücken oder Gebäuden fällig wird, habe den Ländern 2019 Rekordeinnahmen von 15,8 Milliarden Euro beschert, monierte der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) am Montag. Das sei
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