Einbruch durch Corona-KriseHafenkonzern HHLA kann Verluste nicht mehr aufholen
Der Hamburger Hafen ist für die Versorgung Deutschlands wichtiger als jeder Supermarkt. Der Vorstand des größten Umschlagbetriebs HHLA versichert, dass der Betrieb in der Corona-Krise ohne Einschränkungen weitergeht.
25.03.2020 UPDATE: 25.03.2020 13:08 Uhr 1 Minute, 33 Sekunden
Containerschiffe liegen an den Terminals in Waltershof im Hamburger Hafen. Foto: Axel Heimken/dpa
Hamburg (dpa) - Der Hamburger Hafenkonzern HHLA wird die massiven Umschlagrückgänge durch das Coronavirus im weiteren Verlauf des Jahres nicht mehr aufholen können.
In den kommenden Wochen erreichen weniger Schiffe aus China die HHLA-Kais, die zudem teilweise nur halb mit Containern gefüllt sein werden, berichtete die Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath am Mittwoch in einer
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