Plus Dreistelliger Millionenbetrag

Cum-Ex-Geschäfte: Behörde fordert Steuern von Warburg zurück

Die Cum-Ex-Geschäfte der Warburg Bank haben vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg kurzzeitig hohe Wellen geschlagen. Es ging um angebliche Verjährung von Steuerschulden. Nach einem Urteilsspruch hat die Steuerverwaltung nun reagiert.

22.04.2020 UPDATE: 22.04.2020 19:13 Uhr 1 Minute, 25 Sekunden
Privatbank M.M. Warburg & CO
Das Bankhaus M.M.Warburg & CO in Hamburg. Foto: Axel Heimken/dpa

Hamburg (dpa) - Der Fiskus verlangt von der Hamburger Privatbank Warburg im Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften Steuern in dreistelliger Millionenhöhe zurück.

Dies bestätigte ein Sprecher der Bank am Mittwoch. Gegen die Steuerbescheide der Hamburger Finanzbehörde gehe die Warburg-Gruppe rechtlich vor. Die Steuerforderungen, deren genaue Summe der Sprecher nicht nannte, sollen sich auf die

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