Plus Deutschland soll investieren

IWF warnt: Risiken für neue Krise nicht unterschätzen

Die Schulden sind auf Rekordniveau und die Politik reguliert nur zögerlich. Der Internationale Währungsfonds ist mit der Stabiltät auf den Märkten nicht zufrieden. Das gilt auch für die Eurozone.

10.04.2019 UPDATE: 10.04.2019 18:38 Uhr 1 Minute, 48 Sekunden
Frankfurter Bankenviertel
Bankenviertel in Frankfurt am Main: Der IWF warnt, dass weiterhin erhebliche Risiken durch eine zu große Häufung von Staatsanleihen klammer Länder in den Bilanzen einiger Institute bestehen. Foto: Frank Rumpenhorst

Washington (dpa) - Zehn Jahre nach der großen Finanzkrise geht in Europa die Angst vor neuerlichen Erdstößen auf den Märkten um. Der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte vor Beginn seiner Frühjahrstagung in Washington die Länder der Eurozone deutlich zu mehr Anstrengungen auf.

Zwar seien die Kapitalpuffer der Banken deutlich größer als vor der Krise im Jahr 2007. Jedoch bestünden

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