IWF warnt: Risiken für neue Krise nicht unterschätzen
Die Schulden sind auf Rekordniveau und die Politik reguliert nur zögerlich. Der Internationale Währungsfonds ist mit der Stabiltät auf den Märkten nicht zufrieden. Das gilt auch für die Eurozone.
Washington (dpa) - Zehn Jahre nach der großen Finanzkrise geht in Europa die Angst vor neuerlichen Erdstößen auf den Märkten um. Der Internationale Währungsfonds (IWF) forderte vor Beginn seiner Frühjahrstagung in Washington die Länder der Eurozone deutlich zu mehr Anstrengungen auf.
Zwar seien die Kapitalpuffer der Banken deutlich größer als vor der Krise im Jahr 2007. Jedoch bestünden
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+