Plus Corona-Pandemie

FFP2-Maskenbestellungen: Bund soll Millionen zahlen

In der ersten Corona-Welle suchte der Bund händeringend nach FFP2-Masken - und bestellte sie im ungewöhnlichen "Open House"-Verfahren. Nicht alle wurden bezahlt. Das hat ein Nachspiel vor Gericht.

30.08.2021 UPDATE: 30.08.2021 14:53 Uhr 1 Minute, 40 Sekunden
FFP2-Schutzmasken
FFP2-Schutzmasken werden in einer Produktionsstätte hergestellt. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

Bonn (dpa) - Im Streit um die Bestellung von FFP2-Masken hat das Bonner Landgericht den Bund zur Zahlung von insgesamt etwa 26 Millionen Euro verurteilt.

In den Prozessen geht es um FFP2-Masken, die zu Beginn der Corona-Pandemie zwar bestellt, aber vom Bund nicht bezahlt wurden. Begründet wurde das mit mangelnder Qualität. Eine Sprecherin des Gerichts sagte nun am Montag, es habe bereits

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