Tesla wegen neuen Geschäfts in Xinjiang in der Kritik
Menschenrechtlern zufolge werden Hunderttausende Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang systematisch unterdrückt. Die Eröffnung eines neuen Tesla-Geschäfts in der Hauptstadt Urumqi sorgt für Kritik.
Washington/Peking (dpa) - Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla ist wegen der Eröffnung eines neuen Geschäfts in der chinesischen Region Xinjiang in die Kritik geraten.
Menschenrechtlern und westlichen Regierungen zufolge unterdrückt Peking dort mit Hilfe von sogenannten Umerziehungslagern und Zwangsarbeit die muslimische Minderheit der Uiguren. China bestreitet dies.
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