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Minus 14 Prozent für Volkswagen in China

Halbleitermangel und Produktionsstopps durch die Pandemie haben Volkswagen in China stark ausgebremst. Nach einem schwierigen Jahr auf seinem wichtigsten Einzelmarkt will der Konzern kräftig aufholen.

11.01.2022 UPDATE: 11.01.2022 07:28 Uhr 2 Minuten, 22 Sekunden
Wöllenstein
VW-China-Chef Stephan Wöllenstein. Foto: Ng Han Guan/AP/dpa

Peking (dpa) - Der Absatz der Volkswagen-Gruppe auf dem weltgrößten Automarkt China ist im vergangenen Jahr um 14,1 Prozent abgesackt.

Als Gründe nannte VW-China-Chef Stephan Wöllenstein am Dienstag den Mangel an Halbleitern und die Probleme mit Lieferketten durch die Pandemie. "2021 war eines der schwierigsten Jahre in unserer Geschichte in China." In diesem Jahr will VW die Verluste

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