Plus Am 31. Oktober

Angst der Unternehmen vor No-Deal-Brexit wächst

Schon Ende Oktober will der britische Premier Boris Johnson sein Land aus der EU führen - "komme, was wolle". Wegen des Brexit-Wirrwarrs fürchten Firmen Einbußen - und manche Politiker gar eine Katastrophe.

29.07.2019 UPDATE: 29.07.2019 17:13 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Brexit
Das Brexit-Wandbild des Streetart-Künstlers Banksy. Schon Ende Oktober will Boris Johnson sein Land aus der EU führen. Foto: Gareth Fuller/PA Wire

London/Berlin (dpa) - Deutsche und britische Unternehmen fürchten sich zunehmend vor den schweren Folgen eines drohenden Brexits ohne Abkommen. Nach Angaben des britischen Industrieverbandes CBI sind weder Großbritannien noch die EU ausreichend auf einen ungeregelten Austritt vorbereitet.

Weitere Firmen drohten mit einem Rückzug aus dem Vereinigten Königreich. Europas größter

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+