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Ukraine-Krise belastet Heidelberg Cement

Trotzdem sieht Konzern-Chef Bernd Scheifele das Unternehmen auf Kurs. Hoffnung machen USA und Großbritannien.

31.07.2014 UPDATE: 31.07.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Ein Lkw verlässt ein Werk von HeidelbergCement in Amwrossijiwka, eine Stadt im Osten der Ukraine. Firmenbild
Von Daniel Bernock

Heidelberg. Trotz Gegenwind durch Währungsschwankungen und politischen Unruhen will Heidelberg Cement den Kurs halten. Bei der Vorstellung der Zahlen für das vergangene Quartal sprach der Vorstandsvorsitzende Bernd Scheifele gestern bei einer Telefonpressekonferenz von einer "guten operativen Leistung". Die Jahresziele - eine Steigerung von Umsatz und Gewinn - bleiben

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