Großer Zapfenstreich für Merkel: "Farbfilm" und etwas Gefühl
Die scheidende Kanzlerin zeigt sich bei der feierlichen Zeremonie zu ihrem Abschied gerührt. Dem Land und der nächsten Regierung gibt sie nach 16 Jahren im Amt einen ganz persönlichen Rat mit.
Berlin (dpa) - Angela Merkel hat leicht feuchte Augen, als das Stabsmusikkorps der Bundeswehr schmissig "Du hast den Farbfilm vergessen" von Nina Hagen spielt - ob das nur an der Kälte des Abends liegt?
Die Mundwinkel zucken ein wenig, ganz leicht bewegt die Kanzlerin manchmal den Kopf im Takt des DDR-Erfolgshits der Punk-Ikone hin und her. Als die Kapelle danach Hildegard Knefs "Für
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