Plus US-Studie

Feinstaub trug 2019 zu 1,8 Millionen Todesfällen bei

Etwa 2,5 Milliarden Menschen sind einer Feinstaubbelastung ausgesetzt. Eine Modellierungsstudie aus den Vereinigten Staaten zeigt nun, wie gefährlich die winzigen Teilchen sind.

06.01.2022 UPDATE: 06.01.2022 11:58 Uhr 57 Sekunden
Luftverschmutzung
Das Zentrum von Seoul in einem grauen Dunst, der durch Feinstaub verursacht wird. Foto: YNA/dpa

Washington (dpa) - Luftverschmutzung in Städten verursacht laut zwei internationalen Studien verheerende Gesundheitsschäden.

Hohe Feinstaubbelastung habe demnach im Jahr 2019 zu etwa 1,8 Millionen Todesfällen weltweit beigetragen, heißt es in einer im Fachmagazin "Lancet Planetary Health" veröffentlichten Modellierungsstudie.

Etwa 2,5 Milliarden Menschen in Städten weltweit seien

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