Dutzende Tote nach Hurrikan "Ida" und Starkregen in den USA
Der Süden und der Nordosten der USA kämpfen mit den Folgen von Hurrikan "Ida". Präsident Biden reist nach New Orleans ins besonders getroffene Louisiana. Und im Westen wüten weiter Waldbrände.
Washington/New York (dpa) - Die Aufräumarbeiten nach den verheerenden Unwettern mit Dutzenden Toten infolge von Hurrikan "Ida" gehen in mehreren US-Bundesstaaten weiter. Vielerorts stehen Häuser, Straßen und Bahnstrecken noch unter Wasser, wie US-Medien in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) berichteten.
Hunderttausende Einwohner seien noch ohne Strom. Die Schäden gingen in die Milliarden.
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