Plus Statistisches Bundesamt

Mehr Verbraucher im Krisenjahr 2020 in Schuldnerberatung

Der deutsche Arbeitsmarkt ist im vergangenen Jahr vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen. Arbeitslosigkeit ist aber der häufigste Grund, warum Menschen in finanzielle Not geraten.

27.05.2021 UPDATE: 27.05.2021 11:28 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
Schulden
Negativ-Kontostand von 6.844,16 Euro auf einem Kontoauszug. Im Vergangenen Jahr suchten mehr Menschen wegen finanzieller Schieflage die Hilfe von Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen. Foto: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Wiesbaden (dpa) - Die Zahl der Menschen, die wegen finanzieller Schieflage die Hilfe von Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Anspruch genommen haben, ist im Corona-Jahr 2020 leicht gestiegen.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Donnerstag wandten sich etwa 588.000 Privatpersonen an die Beratungsstellen. Das waren knapp 6000 mehr als ein Jahr zuvor. Hauptauslöser für

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+