Plus Kommando Spezialkräfte

Waffenversteck im Garten: Elitesoldat räumt Taten ein

Mit der "Schweinekopf-Party" beginnt beim Kommando Spezialkräfte die Rechtsextremismus-Affäre. Bei einem der teilnehmenden Elitesoldaten wird später ein brisantes Waffenlager samt Nazi-Literatur entdeckt. Zum Prozessauftakt hat er eine ungewöhnliche Erklärung dafür.

22.01.2021 UPDATE: 22.01.2021 13:43 Uhr 1 Minute, 27 Sekunden
Beginn Prozess gegen einen Bundeswehrsoldaten
Der angeklagte frühere Bundeswehrsoldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) aus Nordsachsen im Landgericht Leipzig. Foto: Sebastian Willnow/dpa-Zentralbild/dpa

Leipzig (dpa) - Nach dem Fund eines Waffenverstecks bei einem Bundeswehrsoldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) aus Sachsen hat der 45-Jährige die Taten eingeräumt.

Er habe jahrelang das Material aus Restbeständen der Bundeswehr gesammelt und bei der Ausbildung genutzt, weil es in der Truppe immer wieder zu Engpässen gekommen war, sagte der Elitesoldat zum Prozessauftakt vor dem

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