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EU berät über neue Sanktionen gegen Russland und Myanmar

Die Forderungen der EU nach sofortiger Freilassung des Kremlkritikers Alexej Nawalny zeigen bislang keinerlei Wirkung. Nicht viel anders sieht es mit den Appellen an die Militärs in Myanmar aus.

22.02.2021 UPDATE: 22.02.2021 05:38 Uhr 2 Minuten, 30 Sekunden
Alexej Nawalny
Im Fall Nawalny fordert die EU seit nunmehr rund drei Wochen erfolglos die Freilassung des Kremlkritikers. Foto: Alexander Zemlianichenko/AP/dpa

Brüssel (dpa) - Die Außenminister der EU-Staaten beraten über die jüngsten Entwicklungen im Fall Alexej Nawalny und die Lage in Myanmar.

Nach Angaben von Diplomaten wird erwartet, dass bei dem Treffen in Brüssel neue Sanktionen auf den Weg gebracht werden. Sie könnten zum Beispiel Verantwortliche für die Inhaftierung des russischen Oppositionspolitikers und die Anführer des jüngsten

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