US-Militär räumt Tötung von Zivilisten in Kabul ein
Der Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan endete im Chaos. Kurz vor Schluss starteten US-Militärs einen Drohnenangriff, um. Doch das stellte sich als "tragischer Fehler" heraus.

Washington (dpa) - Das US-Militär hat eingeräumt, bei einem Drohnenangriff in der afghanischen Hauptstadt Kabul Ende August unschuldige Zivilisten statt Extremisten getötet zu haben.
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