Corona-Krise

Profisportler im Land dürfen Trainingsbetrieb wieder aufnehmen (Update)

Wegen der Coronavirus-Pandemie Absagen von Rundenspielen, Wettkämpfen und Schulungen

09.03.2020 UPDATE: 05.04.2020 16:45 Uhr 8 Minuten, 6 Sekunden
Leere Ränge

Leere Ränge in Frankfurt: Wegen der Ausbreitung des Coronavirus wurde das Spiel ohne Zuschauer ausgetragen. Auch in der Region häufen sich Geisterspiele und die Absagen von Begegnungen. Foto: Arne Dedert/dpa

Stuttgart. (dpa-lsw) Auch die Profi-Fußballer in Baden-Württemberg dürfen nun wieder das Training in Kleingruppen aufnehmen. Für die Fußballer unter anderen des VfB Stuttgart, des Karlsruher SC, des SC Freiburg oder der TSG 1899 Hoffenheim gelte jetzt eine Ausnahmegenehmigung unter "strengsten Abstands- und Hygiene-Auflagen", wie das Sozialministerium am Dienstag mitteilte.

Die Trainingseinheiten dürfen aufgrund der Coronavirus-Krise nur im Freien und mit nicht mehr als fünf Spielern in einer Gruppe stattfinden. "Training von Spielsituationen, in denen ein direkter Kontakt möglich ist, sind zu unterlassen", heißt es in der Verordnung. Zudem werde den Profis empfohlen, bereits umgezogen zum Training zu kommen und zu Hause zu duschen.

Bereits am Sonntag hatte das Sozialministerium angekündigt, dass die Zeit des ausschließlich individuellen Heimtrainings für den Profisport in Baden-Württemberg in dieser Woche vorbei sein wird. Die Genehmigung gilt bislang allerdings nur für den Fußball. Für andere Profi-Mannschaften und weitere Berufsathleten soll die Erlaubnis unter Vorschriften in Kürze folgen.

Dem Fußball solle in den nächsten Wochen kein Sonderstatus eingeräumt werden, sagte Kultus- und Sportministerin Susanne Eisenmann (CDU): "Deshalb ist es unser Ziel, eine rechtlich einwandfreie und inhaltlich klare Regelung zu schaffen, die alle Sportarten und auch unsere behinderten Spitzensportler berücksichtigt und keine Unsicherheiten birgt." Für den Amateur- und Freizeitbereich bleiben dagegen sämtliche Sportstätten gesperrt.

Etliche Fußball-Bundesligisten in anderen Bundesländern waren in der Zwangspause aufgrund der Coronavirus-Pandemie zuvor schon eingeschränkt auf die Trainingsplätze zurückgekehrt. Die 1. und 2. Bundesliga ruht bis mindestens 30. April.

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Update: Dienstag, 7. April 2020, 22.11 Uhr


Stuttgart. (dpa/lsw) Die Zeit des individuellen Heimtrainings ist für Profisportler in Baden-Württemberg von der kommenden Woche an vorbei. Die Fußballer des VfB Stuttgart, Karlsruher SC, SC Freiburg oder der TSG 1899 Hoffenheim dürfen ebenso wie andere Berufsathleten wieder in ihre Trainingsstätten zurückkehren. Am Montag soll geklärt werden, an welchem Tag genau der Übungsbetrieb wieder aufgenommen werden kann.

Diese Ausnahmeregelung gilt "unter Beachtung strengster Abstands- und Hygiene-Auflagen und in Kleingruppen", wie es in einer Mitteilung des Sozialministeriums am Sonntag heißt.

"Wie für andere Berufstätige wie etwa Handwerker gilt auch für das Training von Profi-Sportlern: Bitte unbedingt räumlichen Abstand voneinander halten, ausschließlich alleine oder in Kleingruppen arbeiten, alle Hygienevorschriften akribisch befolgen", sagte Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne).

Kultus- und Sportministerin Susanne Eisenmann (CDU) ergänzte. "Als Sportministerin ist für mich wichtig, dass wir keine reine Ausnahmeregelung für die Erst- und Zweitligisten im Fußball schaffen, sondern dass wir alle Sportarten gleich behandeln", sagte die 55-Jährige. "Unsere baden-württembergischen Mannschaften und Spitzensportler dürfen keine Wettbewerbsnachteile erleiden."

Während in anderen Bundesländern wie Bayern oder Nordrhein-Westfalen einige Fußball-Bundesligisten schon wieder eingeschränkt auf dem Trainingsgelände aktiv sind, waren in Baden-Württemberg bislang sämtliche Sportstätten gesperrt. Für den Amateur- und Freizeitsport soll das so bleiben. Eine Arbeitsgruppe aus Ministeriumsvertretern sowie des Landessportverbands und der Olympiastützpunkte soll nun noch klären, wie die Vorschriften für die Hygiene und Kontaktvermeidung im Training der Profis umgesetzt werden können.

Update: Sonntag, 5. April 2020, 16.50 Uhr


Karlsruhe/Freiburg/Stuttgart. Da davon auszugehen ist, dass auch nach Ablauf der bisherigen Spielbetriebs-Aussetzung noch nicht wieder gespielt werden kann, wird der Spielbetrieb nun bis auf weiteres ausgesetzt. Eine Wiederaufnahme erfolgt mit einer Vorankündigungsfrist von 14 Tagen. Das teilt der Badische Fußball-Verband mit.

Derzeit ist der Fußballspielbetrieb bundesweit auf allen Ebenen ausgesetzt und auch der Trainingsbetrieb steht still. In Baden-Württemberg wurde der Spielbetrieb zunächst bis zum 19. April eingestellt. Die zeitlich unbefristete Aussetzung ist nun erforderlich, weil im Moment niemand sagen kann, wann es wieder möglich sein wird, Fußball zu spielen. Darüber hinaus lässt die Rechtslage – hier konkret die Rechtsverordnung des Landes Baden-Württemberg – aktuell keine andere Möglichkeit zu.

Eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs erfolgt mit einer Vorankündigung von mindestens 14 Tagen, um allen Vereinen genug Vorlauf und Planungssicherheit zu geben. Auf dieses einheitliche Vorgehen haben sich die drei Fußballverbände in Baden-Württemberg verständigt. Denn wir sind davon überzeugt, dass der organisierte Fußball selbstverständlich seinen Beitrag leisten und insofern alles unterlassen muss, was ein Ansteigen der Infektionszahlen begünstigt. Deshalb ist nach der aktuellen Rechtsverordnung in Baden-Württemberg auch weiterhin der Mannschaftstrainingsbetrieb nicht erlaubt.

Darüber hinaus wird mit Hochdruck an verschiedenen Szenarien für eine Weiterführung der Spielzeit oder für den Fall, dass die Saison abgebrochen werden muss, gearbeitet. Allerdings gilt auch hier der Hinweis, dass der Höhepunkt der Corona-Krise noch nicht erreicht ist und insofern endgültige Antworten auf diese fußballpraktischen Fragestellungen noch nicht möglich sind. Dies betrifft insbesondere den gelegentlich unterbreiteten Vorschlag für einen vorzeitigen Abbruch der Saison. Für solche Entscheidungen ist es nach übereinstimmender Auffassung der Entscheidungsträger der Verbände noch zu früh.

Die vorstehenden Ausführungen gelten für den Spielbetrieb der Oberligen Baden-Württemberg nach den Beschlussfassungen der drei baden-württembergischen Fußballverbände entsprechend.

Update: Freitag, 3. April 2020, 10.41 Uhr


Abgeblasen ist die Mission Titelverteidigung bei den B-Junioren des SV Sandhausen. Denn die für das letzte Wochenende terminierten deutschen Meisterschaften im Hallenfußball finden wegen der Corana-Krise nicht statt. "Die Jungs sind sehr traurig", berichtet Trainer André Philipp. Sandhausen hatte sich als Kreismeister, badischer Meister und süddeutscher Vizemeister für die Titelkämpfe im westfälischen Gevelsberg qualifiziert. Betroffen sind auch die C-Junioren des Fußball-Zweitligisten, die sich ebenfalls als süddeutscher Vizemeister das Ticket für die Endrunde gesichert hatten. (wob)

In Westfalen fällt am Wochenende das Fußball-Bundesligaspiel zwischen dem SC Paderborn und der TSG 1899 Hoffenheim und in Heidelberg das Rugby-Europameisterschaftsspiel zwischen Deutschland und Litauen aus. 

Am Freitagabend werden die Fußball-Zweitligaspiele zwischen dem SV Sandhausen und Jahn Regensburg sowie des Karlsruher SC gegen den VfL Bochum ebenso nicht ausgetragen wie das Drittligaspiel zwischen dem SV Waldhof und Bayern Uerdingen. Den Spieler und Fans zum Trost: Wer nicht spielt, kann sich nicht anstecken – und auch nicht verlieren. (cpb)

Update: Freitag, 20. März, 18.30 Uhr


Der Heidelberger Halbmarathon am 26. April wird abgesagt. Das gab die TSG 78 Heidelberg am Freitagabend auf ihrer Homepage bekannt. "Unsere frühzeitige Entscheidung geschieht in Verantwortung für die Gesundheit der Sportler, Helfer und deren Familien und ebenso in Solidarität zu den Menschen, die in Praxen und Kliniken ihr Bestes geben, um die immer größere Zahl der am Corona-Virus erkrankten Menschen möglichst gut medizinisch zu versorgen", hieß es. Die TSG wolle sich in den nächsten Tagen bei allen angemeldeten Läufern per Mail melden. (ber)

Drittliga-Handball ruht weiter: Der gesamte Spielbetrieb des deutschen Handballs soll bis mindestens zum 19. April auf allen Ebenen ausgesetzt werden. Dies betrifft auch die 3. Liga und damit die Mannschaften der SG Leutershausen, des TV Germania Großsachsen, der HG Oftersheim/Schwetzingen und der Rhein-Neckar Löwen II. Eine Arbeitsgruppe wird sich in der Zwischenzeit mit spieltechnischen Konsequenzen sowie Rahmenbedingungen des Spielbetriebs in der Saison 2020/21 beschäftigen. (tib)

Sportschulen sind geschlossen: Die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, hat für den organisierten Sport in Baden-Württemberg oberste Priorität. Daher haben die drei Sportbünde in Nordbaden, Südbaden und Württemberg die Schließung der Sportschulen vereinbart. Vom heutigen Samstag bis vorerst am 19. April wird der Betrieb an den Sportschulen Albstadt, Ostfildern-Ruit, Schöneck und Steinbach komplett eingestellt. Alle Aus- und Fortbildungen sowie Kader-Lehrgänge der Sportverbände sind abgesagt. Ob der Bildungsbetrieb in den Sportschulen danach wiederaufgenommen werden kann, hängt von der weiteren Entwicklung und den Empfehlungen der Behörden ab. Der BSB Nord empfiehlt den Fachverbänden, den Spielbetrieb bis auf weiteres einzustellen. (wei)

Volleyballer beenden Spielbetrieb: Die Volleyball-Verbände in Nordbaden und Südbaden haben sich darauf geeinigt, den gesamten Spielbetrieb für alle Ligen sofort zu beenden. Auch alle Kaderaktivitäten sind eingestellt. (hsch)

Fecht-Turniere abgesagt: Aufgrund der Entscheidung, nun auch die Schulen zu schließen, wurde das Margarethe-Uthardt-Turnier der TSG Rohrbach sowie die für Mittwoch geplante Stadtschulmeisterschaft im Fechten verschoben. "Es tut uns Leid, dass wir diese Entscheidung treffen mussten, aber uns blieb keine andere Wahl", sagte die Laura Schmidt-Thomée, die Sportliche Leiterin der Fechtabteilung nach Rücksprache mit Abteilungsleiter Brandon Bedair. (gst)

Auch HTV stellt Betrieb ein: Aufgrund der aktuellen Entwicklung des Coronavirus und der Pressemeldung der baden-württembergischen Landesregierung hat der Vorstand des Heidelberger Turnvereins beschlossen, den Trainings- und Spielbetrieb des gesamten Vereins mit sofortiger Wirkung einzustellen. Diese Regelung gilt zunächst bis zum 19. April. (eh)

Update: Freitag, 13. März, 18.30 Uhr


Heidelberg. (CPB) Aufgrund der Coronavirus-Pandemie verändert sich die Sportlandschaft in Deutschland und Baden-Württemberg. Wettkämpfe und Schulungen werden verschoben oder abgesagt. Hier ein Überblick:

> Zwei EHF-Pokalspiele der Rhein-Neckar Löwen werden verschoben: Handball-Bundesligist Rhein-Neckar Löwen kann seine beiden abschließenden Gruppenspiele im EHF-Pokal zunächst nicht bestreiten. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus sind die beiden Partien der Gruppe B am 21. März in Nimes und am 29. März in eigener Halle gegen TTH Holstebro auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden. (dpa) 

> Handball: Die Begegnungen der 3. Liga und der Jugend-Bundesliga an diesem Wochenende werden abgesetzt. Somit werden auch die Spiele der SG Leutershausen, des TV Germania Großsachsen, der HG Oftersheim/Schwetzingen und der Rhein-Neckar Löwen II nicht stattfinden. Zwölf Landesverbände, auch Baden, setzen den Spielbetrieb aus. Das betrifft alle Ligen von der Badenliga bis in die 4. Kreisliga. Der Jugendspielbetrieb für die Saison 2019/20 ist beendet. Spätestens am 19. April wird über eine mögliche Wiedereinsetzung des Spielbetriebs und die Saisonwertungen entschieden. Der Handballkreis Heidelberg hat seine Fortbildungsmaßnahmen und das Fördertraining bis einschließlich der Osterferien abgesagt.

> Hockey: Die Begegnungen der deutschen Nationalmannschaften in der Pro League des Weltverbandes (FIH) gegen Belgien am 19. März in Mönchengladbach werden unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Mit diesem Schritt habe eine Absage der Spiele der Herren (16 Uhr) gegen den Weltmeister sowie der Damen (18.30 Uhr/beide live bei DAZN) verhindert werden können, sagte DHB-Generalsekretär Heiko von Glahn. Bereits am letzten Wochenende hatten Australien und Neuseeland auf ihre Europatour verzichtet und die Partien gegen Deutschland am 21. und 22. März in Mönchengladbach und am 28. und 29. März in Hamburg abgesagt.

> Ringen: Der Deutsche Ringer-Bund hat seine ersten fünf deutschen Meisterschaften im Jahr 2020 verschoben. Davon betroffen sind auch die Titelkämpfe der B-Jugend im freien Stil, die der ASV Ladenburg vom 27. bis 29. März in der Lobdengauhalle hätte ausrichten sollen. Der Nordbadische Ringer-Verband hat alle Vorbereitungslehrgänge dazu abgesagt. Zuvor hatte der Internationale Ringer-Verband bereits die europäischen Qualifikationsturniere für die Olympischen Sommerspiele in Budapest und Sofia verschoben. Sie sollen voraussichtlich Mitte Mai und Anfang Juni nachgeholt werden.

> Rugby: Der gesamte Spielbetrieb in Deutschland ruht. Gestern wurde auch das EM-Spiel zwischen Deutschland und Litauen am 21. März in Heidelberg abgesagt. Es soll nach der Pandemie nachgeholt werden. Die Surrey Schools aus der kanadischen Provinz British Columbia haben ihre für die letzte März-Woche geplante Europatournee mit Spielen in Großbritannien, Frankfurt/Main und Heidelberg auf den Herbst verlegt. Die SAS Heidelberg Juniors & Girls Sevens, die am 20./21. Juni stattfinden sollten, wurden abgesagt. Ob der Außerordentliche Deutsche Rugby-Tag am 21. März am OSP Rhein-Neckar stattfinden kann, wird zeitnah entschieden.

Hintergrund

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> Turnen: Der 37. DTB-Pokal in Stuttgart, der vom 20. bis zum 22. Mai ausgeturnt werden sollte, wird für 2020 ersatzlos gestrichen.

> Volleyball: Der DVV hat den Spielbetrieb in den Dritten Ligen und allen Regionalligen mit sofortiger Wirkung für beendet erklärt. Der Nordbadische Volleyball-Verband (NVV) stimmt sich mit den Landesverbänden in Südbaden und Württemberg über eine Beendigung der unteren Ligen ab und wird eine Entscheidung am heutigen Freitag verkünden.

Update: Donnerstag, 12. März 2020, 21.15 Uhr


Erstes Spiel in der Heidelberger Kreisklasse abgesagt

Johannes Kolmer. F:vaf

Heidelberg. (wob) Auf nationaler Bühne drohen Absagen und Geisterspiele, doch getroffen hat es die Heidelberger Kreisklasse A. Das Spiel zwischen dem VfB Rauenberg und dem FV Nußloch II wurde am Sonntag abgesagt. Wegen des Coronavirus. "Ein Rauenberger Spieler soll Kontakt mit einem möglicherweise infizierten Mitbürger gehabt haben", berichtet Johannes Kolmer.

Ob am Wochenende weitere Absagen im Amateurfußball folgen, ob vielleicht sogar das komplette Programm im Bereich des badischen Fußballverbandes gestrichen wird, steht in den Sternen. "Wir erhalten stündlich neue Informationen und hoffen im Laufe der nächsten Tage eine kluge Entscheidung zu treffen", erklärt DFB-Vize-Präsident Ronny Zimmermann gegenüber der RNZ, "Gesundheit und Sicherheit stehen an erster Stelle."

Derzeit gelten Empfehlungen. Auf den sportlichen Handschlag soll verzichtet werden, Kolmer rät dazu, nicht auf den Rasen zu spucken. Eine Angewohnheit, die man häufig beobachtet.

Der 64-jährige Hirschhorner war am Samstag Schiedsrichter beim Frauen-Landesligaspiel zwischen Wilhelmsfeld/Neuenheim und Sankt Leon/Mingolsheim (1:1). Seine Ermahnungen lösten keine Panik aus. "Die Mädels haben mir gesagt, Fußball ist ein Kontaktsport. Da kommt man schon mal in Berührung", meint der Erste Polizei-Hauptkommissar im Ruhestand.

Der Heidelberger Fußballchef erwartet weitere Hinweise von den Behörden. Derzeit geht die Empfehlung von Gesundheitsminister Jens Spahn dahin, Veranstaltung mit über tausend Besuchern abzusagen. Davon sind Amateurspiele in der Regel nicht betroffen.

In der C-Klasse West sollen am Mittwoch folgende Begegnungen ausgetragen werden, 19 Uhr: SG Tairnbach – VfB Wiesloch II, TB Rohrbach II – FC St. Ilgen II; 19.30 Uhr: VfB Rauenberg II – SG Dielheim II; 19.45 Uhr: FT Kirchheim II – SpG SG/DJK Balzfeld/Horrenberg II; 20 Uhr: FC Sandhausen II – FG Rohrbach.

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