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DFB: "Spiegel"-Bericht zu gekaufter WM-Vergabe haltlos

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat einen "Spiegel"-Bericht zu einer schwarzen Kasse und mutmaßlich gekauften Stimmen bei der Vergabe der WM 2006 als haltlos zurückgewiesen.

16.10.2015 UPDATE: 16.10.2015 20:11 Uhr 30 Sekunden
DFB
Der DFB bezeichnet die Vorwürfe, dass die WM 2006 gekauft wurde, als haltlos. Foto: Fredrik von Erichsen

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat einen "Spiegel"-Bericht zu einer schwarzen Kasse und mutmaßlich gekauften Stimmen bei der Vergabe der WM 2006 als haltlos zurückgewiesen.

Die Schlussfolgerungen des Nachrichtenmagazins seien durch keinerlei Fakten belegt, hieß es in einer Mitteilung des Verbands am Freitag. "Mit aller Konsequenz hält der DFB deshalb nochmal

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