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Weltmeisterin Hermoso bekräftigt: Kuss war aufgezwungen

Im Kuss-Skandal hat die spanische Weltmeisterin Jennifer Hermoso bei einer Befragung vor Gericht bekräftigt, dass der frühere Chef des spanischen Fußballverbandes RFEF, Luis Rubiales, ihr ohne Einverständnis einen Kuss gegeben habe.

02.01.2024 UPDATE: 02.01.2024 16:08 Uhr 42 Sekunden
Jennifer Hermoso
Jennifer Hermoso (M) bekräftigte vor Gericht in Madrid, dass der Kuss des früheren spanischen Verbandschefs aufgezwungen war.

Madrid (dpa) - "Jetzt hängt alles von der Justiz ab", sagte die 33-Jährige anschließend beim Verlassen des Staatsgerichtshofes in Madrid. Rubiales hatte sie am 20. August bei der WM-Siegerehrung in Sydney vor laufenden Kameras auf den Mund geküsst und damit einen Skandal ausgelöst, in dessen Folge er von der FIFA für drei Jahre und dem spanischen Sportgerichtshof gesperrt wurde und als

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